Unsere Arbeit beginnt mit dem Wunsch, zu verstehen, was uns verbindet, den Ritualen des täglichen Lebens – sowohl den gewöhnlichen als auch den außergewöhnlichen – Gestalt zu geben und gleichzeitig den Wert jedes einzelnen zu bekräftigen. Wir bemühen uns, Räume zu schaffen, die mehr sind als blosse Materie, Orte mit einer eigenen Atmosphäre: aufmerksam, ausgewogen, offen. Sie bewegen sich an der Schwelle, an der Klarheit in Mehrdeutigkeit übergeht, Beständigkeit dem Wandel weicht und festgelegter Zweck sich in Möglichkeit verwandelt.
Wir suchen eine Architektur, die zuhört, bevor sie spricht – verwurzelt in der fortwährenden Kontinuität des Bauens als zivilisatorischer Akt, Teil eines lange währenden und kollektiven Bestrebens, die Welt mit Bedeutung zu gestalten.
HÖRNEROPREA Architekten ist ein in Basel ansässiges Architekturbüro, das in verschiedenen Maßstäben, Typologien und geografischen Kontexten arbeitet. Wir entwerfen mit Klarheit und Sorgfalt und mit dem Fokus auf räumliche Qualität und kontextuelle Relevanz. Unser Studio bietet umfassende Architekturdienstleistungen – vom Entwurf bis zur Fertigstellung.
Team
Niklas Erlewein, Vera Hollek, Stefan Hörner, Cristian Oprea, Iben Schneider
Ehemalige Teammitglieder:
Mathew Critchley, Irena Novaka, Miruna Tutoveanu, Mathew Webb, Diana Sava, Mihai Som
Partner
Stefan Hörner studierte an der TU Berlin und der ETH Zürich Architektur, wo er 2003 diplomierte. In der Folge arbeitete er bei mehreren Architekturbüros, u.a. Foreign Office Architects (London). Von 2005 bis 2015 arbeitet er bei Herzog & de Meuron (Basel, New York, Miami) an einer Reihe kultureller Bauten und wurde 2013 zum Associate. 2015 gründete er Hörner Architekten in Basel. Zeitgleich lehrte er als Assistent von Prof. Harry Gugger am Laboratoire Bâle, EPFL Lausanne. von Zwischen 2018 und 2020 war er Partner bei Weyell Zipse & Hörner. Seit 2021 ist er Partner bei HÖRNEROPREA Architekten.
Cristian Oprea studierte Architektur an der UAIUM in Bukarest und schloss sein Studium 2009 ab. Zwischen 2011 und 2019 arbeitete er bei Herzog & de Meuron in Basel an Projekten wie dem Berggruen Institute (USA), Tai Kwun – Centre for Heritage & Art (Hongkong), Triangle (Frankreich), dem Stamford Bridge Stadion (Großbritannien) und dem Orientalist Museum in Doha. 2019 gründete er Studio Oprea in Basel. Seit 2023 ist er Partner bei HörnerOprea Architekten.